Deutsche lieben Fruchtsäfte und trinken entsprechend viel davon. Mit Österreichs EU-Beitritt wurde Deutschland deshalb auch für Rauch zu einem der wichtigsten Zielmärkte. Die Crux: Hunderte von Fruchtsaftherstellern kämpfen in Deutschland darum, diesen großen Durst zu stillen. Für die Konsumenten bedeutet das riesige Auswahl zu niedrigen Preisen. Für das frisch etablierte Team von Rauch Deutschland bedeutete das: Wir brauchen eine gute Idee.
Die entdeckte der deutsche Geschäftsführer 2005 im neuen Produktkatalog aus der Zentrale in Rankweil. Erstmals zeigte der nämlich auch die Getränke, die Rauch Ungarn herstellte. Darunter war eine Happy-Day-Sorte aus einer der beliebtesten Früchte der Deutschen: Erdbeere.
Ohne lange zu fragen bestellte der Manager bei den ungarischen Kollegen eine Palette davon, setzte sich ans Telefon und vereinbarte mit seinen besten Handelspartnern Termine. Für diese Verkaufsgespräche hatte er sich eine gute Frage überlegt: „Sagen Sie mal, mit welcher Marmelade und welchem Fruchtjoghurt erzielen Sie die höchsten Umsätze?“ Die Antwort der Einkäufer lautete immer „Erdbeere“. Und genau diese Sorte fehlte in ihrem Fruchtsaftregal. So wurde Happy Day in Deutschland zur führenden Marke bei Fruchtsaft- Spezialitäten: Maracuja, Cranberry, Rhabarber … und natürlich Erdbeere.
In Deutschland hat sich Happy Day heute als führende Marke für außergewöhnliche Fruchtsaft-Spezialitäten etabliert, von Rhabarber bis Maracuja. Begonnen hat diese Geschichte mit einer guten, spontanen Idee und Erdbeersaft aus Ungarn.